EUKOBA e.V.

Unsere Auszeichnungen

 

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EUKOBA nominiert für den Otto Heinemann Preis 2023

Die Nominees des Otto Heinemann Preises zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege machen es vor: Arbeitgebende, die ihre Beschäftigten im Falle einer privaten Pflegeverantwortung entlasten, tragen zur Linderung des Personalmangels, aber auch zur Bewältigung des wachsenden Pflegebedarfs bei. Im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz stellen sie praxiserprobte Personalkonzepte vor und diskutieren gemeinsam mit Expert*innen Trends für einen nachhaltigen Wandel in der Arbeitswelt. Zunehmender Personalmangel und steigender Pflegebedarf – zwei Entwicklungen, die sowohl unsere Wirtschaft als auch unser Gesundheitssystem vor erhebliche Herausforderungen stellen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege steht an der Schnittstelle beider Entwicklungen. Denn die Versorgung unserer pflegebedürftigen Menschen kann nur mit der Unterstützung der Angehörigen gewährleistet werden. Sind Angehörige gleichzeitig berufstätig – wie dies immer häufiger der Fall ist – führt diese belastende Aufgabe oft zu kurzfristigen bzw. langwierigen Arbeitsausfällen. Ein Faktor, der die Problematik des Personalmangels absehbar verschärfen wird.

Der von spectrumK, dem BKK Dachverband und dem IKK e. V. vergebene Otto Heinemann Preis zeichnet seit 2015 Unternehmen und Institutionen aus, die mit vorbildlichen Lösungen ihre Angestellten entlasten. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck. Die hochrangige Jury aus Wirtschaft und Gesundheitswesen nominiert jeweils drei Arbeitgeber*innen in drei Kategorien entsprechend der Zahl der Mitarbeiter*innen. Die Würdigung der Preisträger*innen erfolgt im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 9. November 2023.

Nominiert für den Deutschen Engagementpreis 2020Zoom image

EUKOBA nominiert für den Deutschen Engagementpreis 2020

Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Er würdigt das freiwillige Engagement von Menschen in unserem Land und all jene, die dieses Engagement durch die Verleihung von Preisen unterstützen. Über 700 öffentliche Preise und Wettbewerbe gibt es für die rund 30 Millionen bürgerschaftlich engagierten Menschen in Deutschland. Nur die Preisträgerinnen und Preisträger dieser bestehenden Engagement- und Bürgerpreise können für den Deutschen Engagementpreis nominiert werden. Als Preisträger der diesjährigen startsocial Bundesauswahl gehört der EUKOBA e.V. zu den Nominierten für den Deutscher Engagementpreis 2020.

Initiator und Träger des seit 2009 vergebenen Deutschen Engagementpreises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie von Experten und Wissenschaftlern in Deutschland. Das Bündnis wird getragen von: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)e.V.,Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Deutscher Bundesjugendring, Deutscher Kulturrat, Deutscher Naturschutzring, Deutscher Olympischer Sportbund, Deutscher Spendenrat e.V., Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und VENRO – Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen.

startsocial Bundesauswahl 2020Zoom image

EUKOBA in der startsocial Bundesauswahl 2020

100 soziale Initiativen erhielten im 16. startsocial-Wettbewerb ein Beratungsstipendium und wurden vier Monate von erfahrenen Fach- und Führungskräften ehrenamtlich bei ihrer Weiterentwicklung unterstützt. Darunter auch der EUKOBA e.V., der es nach 2012 und 2014 zum dritten Mal in diese 2.Runde des Wettbewerbs geschafft hatte. Anhand des erzielten Projektfortschritts sowie der Kriterien Wirksamkeit, Nachhaltigkeit, Übertragbarkeit und Effizienz haben unabhängige Juroren nun die 25 überzeugendsten Initiativen des Stipendiatenjahrgangs ausgewählt. Und da alle guten Dinge drei sind, sind wir diesmal in der Bundesauswahl. Und darauf sind wir mächtig stolz.

Die Initiativen der Bundesauswahl werden auf einer Preisverleihung im Bundeskanzleramt geehrt. Sieben von ihnen erhalten Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 Euro, darunter ein Sonderpreis der Bundeskanzlerin. Die für den Frühsommer geplante diesjährige Preisverleihung wird aufgrund der Coronakrise zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

Wir unterstützen seit fast 20 Jahren ehrenamtliches Engagement in Deutschland. Diese Unterstützung ist heute wichtiger denn je, denn eine lebendige Zivilgesellschaft ist insbesondere in Krisenzeiten das Rückgrat unserer Demokratie. Unter dem Motto "Hilfe für Helfer" stärken wir dieses Rückgrat und möchten insbesondere in dieser Zeit auf die Vielfalt und die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements aufmerksam machen, so Dr. Sunniva Engelbrecht, geschäftsführender Vorstand von startsocial e.V.

Zero Project Award 2018Zoom image

EUKOBA erhält weltweite Anerkennung für seine Arbeit im Bereich Barrierefreiheit.

Linnich/Wien. Am 23. Februar 2018 erhielt das Europäische Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit für sein Erhebungssystem BPASS® in Wien den Zero Projekt Award 2018 als eine der weltweit innovativen Praxislösungen für Barrierefreiheit. Das Zero Project der Essl Foundation identifiziert jedes Jahr die besten Lösungen und Innovationen für Menschen mit Behinderung und setzt sich mit seiner Arbeit für eine Welt ohne Barrieren ein. Diese besondere Auszeichnung erhalten jedes Jahr nur solche Innovationen, die nachweislich den Alltag und die Rechte von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft verbessern. Verliehen werden die renommierten Awards der jährlich stattfindenden ZEROCON, der Jahrestagung des Zero Projektes bei den Vereinten Nationen in Wien.

Der EUKOBA e.V. ist wahnsinnig stolz über diese Auszeichnung und bedankt sich für diese Unterstützung, mit der die Arbeit am BPASS® weltweite Anerkennung erfährt. Die Preisverleihung fand anlässlich einer Feierstunde bei den Vereinten Nationen in Wien vor über 500 Experten und Führungskräften, darunter Politiker und Könige, statt und wurde live in die ganze Welt übertragen.

Insgesamt gab es 372 Nominierungen aus 76 Ländern aus denen im Juni 2017 in zwei Abstimmungsrunden durch eine Fachjury und ein globales Netzwerk von 4.000 Experten und Führungskräften aus dem Behindertenbereich insgesamt 68 innovative Lösungen darunter 3 aus Deutschland, ausgewählt wurden. Der BPASS® wurde für seinen gesamtgesellschaftlichen Prüfansatz ausgezeichnet, der Barrierefreiheit vom kleinen Kind bis zum Greis, abgebildet in 11 Nutzergruppen, betrachtet und als einziges System auf der Welt in der Lage ist, die barrierefreie Infrastruktur von Städte und Gemeinden für alle Nutzergruppen verständlich und übersichtlich darzustellen und sichtbar zu machen.  Besonders wurden die Vielfalt der Prüfinhalte und die individuell für jedes geprüfte Objekt erstellten Handlungsempfehlungen bei der Entscheidung für die Auszeichnung hervorgehoben. So kann der BPASS® Kommunen nachhaltig auf dem Weg zu einer in sich geschlossenen barrierefreien Service- und Infrastrukturkette begleiten.

Das Zero Project gibt es seit 2008 und wird von der Essl Foundation initiiert. Es konzentriert sich auf die Rechte von Menschen mit Behinderungen weltweit und ist ein, in der Fachwelt anerkanntes Netzwerk, welches die innovativsten und effektivsten Lösungen für die Probleme, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert werden, identifiziert. Hauptaufgabe des Zero Projekt ist es, die Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN CRPD) zu unterstützen und sich für eine Welt ohne Barrieren einzusetzen.

Werkstatt N 2016

 

Werkstatt N Gütesiegel 2016Zoom image

EUKOBA für seine Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Linnich/Essen. 14.03.2016 NRW-Umweltminister Johannes Remmel und Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung (RNE), haben heute 14 Projekten aus NRW die Auszeichnung "Werkstatt N" 2016 verliehen. Der als Qualitätssiegel für Nachhaltigkeit geltende Preis wird vom RNE seit 2010 für besonders vorbildliche und innovative Ideen vergeben, die den Weg in eine nachhaltige Gesellschaft weisen.

Die Preisverleihung fand in feierlichem Rahmen im Rathaus der Stadt Essen statt, die als Grüne Hauptstadt Europas 2017 gekürt worden ist. Sie war eingebettet in ein Fachforum Nachhaltigkeit zum Thema Grüne Hauptstadt Europas 2017, das die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 (LAG 21) und die Stadt Essen ebenfalls im Rathaus Essen veranstalteten. Umwelt- und Klimaschutzminister Remmel zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt und Qualität der Nachhaltigkeitsaktivitäten im Land. "Nachhaltiges Denken und Handeln wird sich dann durchsetzen, wenn es aus der Mitte der Gesellschaft kommt. Die Werkstatt N-Projekte aus NRW zeigen, dass es viele innovative Ansätze aus der Zivilgesellschaft, der Kultur und der Wirtschaft gibt, die zum Mitmachen und Nachahmen einladen", sagte Remmel in seiner Laudatio. "Das Land NRW setzt mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie ein deutliches Zeichen, dass dieses Engagement gewünscht ist und unterstützt wird", so der Minister weiter.

NRW bundesweit Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit
Damit ist Nordrhein-Westfalen Vorreiter bei der Umsetzung der neuen globalen Nachhaltigkeitsziele in Deutschland. Auch die Rating-Agenturen oekom research und Moody’s bescheinigen dem wichtigsten Wirtschaftsstandort in Deutschland eine Führungsposition in Fragen nachhaltigen Wirtschaftens und nachhaltiger Politik. Die Leitbildfunktion NRWs wird nicht zuletzt durch die Wahl Essens als Grüner Hauptstadt Europas 2017 bestätigt, bei der die Ruhr-Metropole sich in einem mehrstufigen Auswahlverfahren gegen eine Vielzahl renommierter Konkurrenten durchsetzen konnte. Das Land NRW unterstützt das Hauptstadtjahr der Stadt Essen sowie die vielen anderen kommunalen Initiativen zur Umsetzung der NRW Nachhaltigkeitsstrategie und der globalen Nachhaltigkeitsziele.

Entwicklung zukunftsfähiger Konzepte
Wie kreativ, vielfältig und zukunftsweisend Nachhaltigkeitsinitiativen aus NRW bereits heute handeln, wurde bei der Preisverleihung des Qualitätssiegels "Werkstatt N" sichtbar. Die Initiative BPASS aus Linnich beispielsweise ist ein innovatives Standardisierungs-Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, Barrierefreiheit branchenübergreifend, zielgruppenorientiert und gesamtgesellschaftlich messbar zu machen. Experimentell geht es beim frischgekürten Werkstatt N-Projekt dre:RAUM aus Köln zu, das sich der nachhaltigen Umnutzung von ausgedienten (Industrie-) Hallen gewidmet hat. Weitere spannende Projekte aus Münster, Lünen, Dortmund, Much, Erkrath, Recklinghausen und Bonn behandeln unter anderem die Themen Bio-Ernährung in der Gastronomie, Spielen von Kindern in natürlicher Umgebung, nachhaltige Jobentwicklung und ethisch-nachhaltige Vorsorgeberatung.

Best of 2016 QualitätsmanagementZoom image

BPASS® gewinnt Best of 2016 Auszeichnung im Rahmen des Innovationspreis IT in der Kategorie Qualitätsmanagement

THINK. IN­NO­VA­TI­ON. – Un­ter die­sem Mot­to ha­tten sich meh­re­re tau­send Un­ter­neh­men mit ih­ren in­no­va­ti­ven IT-Lö­sun­gen beim INNOVATIONSPREIS-IT 2016 be­wor­ben und sich dem Ur­teil der Fach­ju­ry ge­s­tellt. Un­ter­stützt wurde der INNOVATIONSPREIS-IT von der TÜV In­for­ma­ti­ons­tech­nik GmbH (TÜV NORD GROUP) als Schirm­herr, der Ce­BIT als of­fi­zi­el­lem Part­ner so­wie wei­te­ren nam­haf­ten Me­di­en­part­nern. Ge­mein­sam mit der In­i­tia­ti­ve Mit­tel­stand ha­tten sie nach den in­no­va­tivs­ten IT-Lö­sun­gen für den Mit­tel­stand ge­sucht – und sie ge­fun­den! Der BPASS® gewinnt das IT-Gütesiegel „Best of 2016“ in der Kategorie Qualitätsmanagement der Initiative Mittelstand.

Germany at its best 2012Zoom image

RAL barrierefrei (heute EURECERT® Gütesiegel) ist 2012 Bestleistung im Rahmen von Germany at its Best

RAL steht für das bekannteste und älteste Gütezeichen in Europa. Alle Produkte und Dienstleistungen, die dieses Zeichen tragen, haben es auch durch hohe und beständige Güte nachgewiesen. Die RAL Gütegemeinschaft Barrierefreiheit e.V. (heute EUKOBA e.V.) bietet als erstes und einziges Institut auch eine Qualitäts- und Güteprüfung für Projekte an, die für Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung und Senioren sorgen. Barrierefreiheit ist nach wie vor keine Selbstverständlichkeit, obwohl mit über neun Millionen Menschen mehr als jeder zehnte Deutsche eine Behinderung hat. Mit dem RAL Gütezeichen barrierefrei (heute EURECERT® Gütesiegel für Barrierefreiheit) steht ein zuverlässiger Wegweiser zu barrierefreien Objekten, Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung. Sie erleichtern behinderten Menschen den Zugang zu Einrichtungen oder die Nutzung von Produkten ohne Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe und ermöglichen damit ihre aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Für das Gütezeichen wurden detaillierte Kriterien für Barrierefreiheit in nahezu allen Lebensbereichen erarbeitet. Eine Richtschnur ist das Gütezeichen für Architekten, Bauherren, Verwaltungen, Hersteller und Dienstleistungsunternehmen.

Best Practice Deutscher Arbeitsschutzpreis 2011Zoom image

SENSE Konzept ist 2011 Best Practice im Arbeitsschutz

In Zeiten einer alternden Erwerbsbevölkerung beugt der Arbeitsschutz ebenfalls dem Fachkräftmangel vor. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass seit 2009 unter dem gemeinsamen Dach des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) der Deutsche Arbeitsschutzpreis als Teil der Gemeinsamen Arbeitsschutzstrategie im zweijährigen Rhythmus ausgeschrieben wird. Im Jahr 2011 beteiligten sich sogar 202 Firmen, von denen elf, darunter der EUKOBA e.V., nominiert und vier ausgezeichnet wurden.

Die Auswahl der Nominierten erfolgte anhand der Kriterien Wirksamkeit / Wirtschaftlichkeit, Realisierung, Innovation und Übertragbarkeit auf der Basis der Einreichungen zum Deutschen Arbeitsschutzpreis.

Best of 2012 Qualitätsmanagement Innovationspreis ITZoom image

EURECERT® gewinnt Best of 2012 Auszeichnung im Rahmen des Innovationspreis IT in der Kategorie Qualitätsmanagement

Das EURECERT® Prüfverfahren gewinnt aus insgesamt über 2.500 eingereichten Bewerbungen das IT-Gütesiegel „Best of 2012“ in der Kategorie Qualitätsmanagement der Initiative Mittelstand. Der Wettbewerb stand 2012 unter der Schirmherrschaft der Beauftragen der Bundesregierung für Informationstechnik sowie IBM. Mit dem ausgezeichneten elektronischen Prüfkatalog ist es möglich ubiquitär ( z.B. als Webangebot oder Smartphone App) europaweit Prüfungen für Barrierefreiheit durchzuführen und nach Übermittlung der Daten in Echtzeit eine Auswertung zu erhalten. Hierbei wurde vor allem auf die barrierefreie Bedienbarkeit wert gelegt, da die Prüfer ausschließlich Menschen mit Behinderung sind.

Nominierung

 

Innovationspreis 2010 Region AachenZoom image

2.Platz Innovationspreis Region Aachen 2010 Kategorie Gründung

Begründung: Gemeinsam mit behinderten Menschen aus der Euregio Maas-Rhein hat EURECERT einen Prüfkatalog entwickelt, mit dem die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen getestet werden kann. Der von Patrick Dohmen geleitete Betrieb versteht sich als innovatives Sozialunternehmen. Gemeinsam mit Vertretern der Behindertenhilfe wird der Prüfkatalog weiter ausgearbeitet. Neu ist auch, dass behinderte Menschen selbst die Prüfungen übernehmen – so, wie es die Behindertenkonvention der Vereinten Nationen fordert.

startsocial Stipendiat 2012 und 2014Zoom image

startsocial Stipendiat 2012 und 2014

startsocial ist ein bundesweiter Businessplan-Wettbewerb zur Förderung sozialer Projekte und Ideen, der unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel steht. Im Vordergrund der Initiative steht der Wissenstransfer aus Wirtschaft und sozial engagierten Unternehmen in die soziale Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial jedes Jahr 100 ehrenamtliche Projekte durch dreimonatige Beratungsstipendien.

Deutscher EhrenamtspreisZoom image

Nominierungen Deutscher Ehrenamtspreis 2010, 2011 und 2014

Der Deutsche Engagementpreis ehrt freiwillig engagierte Organisationen, Unternehmen und Personen. Die Auszeichnung wird verliehen vom Bündnis für Gemeinnützigkeit, einem Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie von Experten und Wissenschaftlern. Förderer des Preises sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Zukunftsfonds der Generali Deutschland Holding AG. Der Deutsche Engagementpreis wird in den Kategorien Gemeinnütziger Dritter Sektor, Einzelperson, Wirtschaft, Politik & Verwaltung sowie der Schwerpunktkategorie "Engagement von Älteren" vergeben.